magische momente
die
magischen
momente
innerhalb
der
kosmischen
dreieinigkeit
zwischen
werden,
sein
und
vergehen,
auf
die
kommt
es
mir
an,
die
versuche
ich
einzufangen,
in
faben
zu
giessen,
welche
die
komplexität
des
daseins
wiederspiegelt
und
verstärkt
und
doch
leichtigkeit
und
luftigkeit versprüht.
als
autodidakt
male
ich
seit
2015
und
wachse
an
den
bildern.
sie
verschaffen
mir
einblicke
in
mich
selbst
und
geben
die
allzu
flüchtigen
augenblicke
der
wirklichkeit
wieder.
bilder
mit
hypnotischer
wirkung
zum
darin
verlieren,
das
ist
mein
ziel
und
mein
bestreben.
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copyright 2021 @ stefan negele
1960
geboren
in
eine
zeit
des
aufbruchs,
des
umbruchs,
des
wandels
habe
ich
diese
zeit
verinnerlicht
und
zu
meinem
credo
gemacht.
nichts
bleibt
wie
es
ist,
alles
bewegt
sich,
ist
in
fliessender
strömung,
im
strudel
der
veränderung.
hier
kreiere
ich
momente
des
innehaltens,
des
nachdenkens
und
der
selbstfindung.
alles
liegt
im
kopf
des
betrachters.
wie
das
leben,
so
werden
auch
meine
bilder
künftig
veränderbar
sein.
der
betrachter
soll
teil
des
kunstwerks
werden
und
seine
individualität
darin wiedergespiegelt sehen.
alle
bilder
sind
voll
von
symbolik,
mit
einer
botschaft,
die
sich
mit
der
zeit
erschließt,
die
achtsamkeit
und
nachhaltigkeit
beinhaltet
in
verbindung
mit
den
techniken
die
ich
verwende..
sie
zeugen
zum
einen
von
der
zerrissenheit
der
existez
aber
auch
von
leichtigkeit, freude und der lust am leben.
die
natur
und
das
verschmelzen
mit
ihr
sind
immer
wiederkehrende
motive.
ein
leben
mit
der natur, nicht gegen sie.
wdersprüche
aufdecken
,
sie
auch
provozieren,
und
energiegelanden
festzuhalten,
ein-
zufangen
und
für
den
betrachter
nachvollziehbar
zu
machen.
ein
eintauchen
in
eine
parallelwelt
der
phantasie,
der
lebensfreude und der farben.
der
weg
ist
das
ziel,
dessen
erreichen,
das
ende.
auch
deshalb,
mit
offenen
augen,
klarem
verstand
rein
in
das
pralle
leben,
das
so
viel
zu
bieten hat.
meine
zweite
liebe
gilt
der
musik,
daher
auch
der
seitenname.
die
lässigkeit
des
blues,
aber
auch
seine
ernsthaftigkeit
und
vielfältigkeit
faszinieren mich immer wieder.
stefan negele, 2021